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APPELSFEST

1-Geschichte_des_Appelsfestes

Die Geschichte vom »Osmünder Appelsfeste«

In mittelalterlicher, katholischer Zeit war Osmünde und seine Kirche ein bedeutender Wallfahrtsort. Die Wallfahrer kamen aus nah und fern, um ein Marienbild im Marienaltar und ein Heiligenbild, umgeben mit der Glorie der Wundertätigkeit, zu sehen. Drei Wochen nach Pfingsten, wurde alljährlich ein großes Wallfahrtsfest in Osmünde gefeiert, zu dem zahlreiche Wallfahrer kamen. Unter ihnen waren auch viele Kranke, welche Heilung durch das wundertätige Gnadenbild erhofften. Erst mit der Reformation, nach dem Tode des Erzbischofs Albrecht von Magdeburg im Jahre 1545, erlosch der Glanz der so genannten »ruhmreichen und ewigen Jungfrau« zu Osmünde. Bereits 1554 zog der erste evangelische Pfarrer in Osmünde ein. Aus der katholischen Wallfahrtsfeier entstand ein evangelisches Volksfest, das Ablassfest oder der Osmünder »Appels«, welches sich noch über Jahrhunderte hielt.

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Der »Osmünder Spritze 1811 e.V.« und sein Appelsfest
Die Geschichte des Osmünder Spritze 1811 e.V. begann im Jahr 2001. Es schlossen sich die Feuerwehr und interessierte Bürger zu einem Festausschuss zusammen, mit dem Ziel, im Jahre 2002 das 1050-jährige Jubiläum des Dorfes Osmünde und das 191-jährige Jubiläum des Feuerlöschwesens in Osmünde zu organisieren. Dem Ausschuss gelang es, in engagierter Arbeit ein Jubiläum zu feiern, welches bis dahin einmalig war. Bei den Vorbereitungen zum Fest entstand erstaunlicher Weise ein ganz neuer Gemeinschaftssinn, der dazu führten, dass ein großer Teil des Ausschusses weiter gemeinnützig aktiv sein wollte. Dieser Wille war die Grundlage zur Gründung des »Osmünder Spritze 1811 e.V.« im Jahre 2003.

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